Was klein anfing, bietet mittlerweile großes Potential: Survival Shows wie „7 vs. Wild“ oder „Arctic Warrior“ stürmen die YouTube Charts und bald auch das TV. Laut unserer Online-Befragung kennen bereits 33 Prozent der Befragten Survival Shows, 12 Prozent haben eine dieser Shows schon gesehen und 26 Prozent können sich vorstellen, künftig solch Formate zuschauen. Marken tümmeln sich in diesem Umfeld hingegen nur sehr wenige. Ein Grund für uns das Potenzial von Survival Shows für Werbetreibende näher zu beleuchten.
Mit Serien wie „Ocean Warrior“, „Arctic Warrior“; „Warrior Talk“, „6 Tage durch den Dschungel von Peru“, „Alone“ oder dem sehr bekannten Format „7 vs. Wild“ hat sich mittlerweile ein ganzes Ökosystem an Survival-Content auf Plattformen wie YouTube und Instagram etabliert und erreicht ein Millionenpublikum. In dieser Brandneu-Ausgabe beleuchten wir die Survival-Formate in Deutschland, blicken auf ihre Reichweiten und schätzen die Chancen und Risiken für Marken ein, dieses Umfeld für Werbung zu nutzen.
Survival Shows – Was ist das eigentlich?
In eben solchen Shows werden Teilnehmende für mehrere Tage in der Wildnis ausgesetzt und müssen Tageschallenges bestehen, um Punkte zu sammeln. Sie sind untereinander und gegenüber allen anderen Menschen isoliert. Wer am meisten Punkte sammelt und/oder am längsten durchhält, gewinnt. Neben bislang eher unbekannten Survial-Experten, nehmen auch Social Media Stars wie Twitcher Knossi (bürgerlicher Name Jens Knossalla) teil – dieses Jahr bereits zum zweiten Mal bei „7 vs. Wild“.
Klingt spannend? Wenn ihr wissen wollt, welche Chancen diese Shows konkret für Marken bieten, geht’s hier zum kostenlosen Download unserer neusten Brandneu-Ausgabe.
Autorin
Vanessa Thiel, Creative Campaign Manager & Social-Media-Expertin.
Christin Wrage, Brand & Marketing Manager & Trend-Expertin.
